Best Practices Archives | Airship https://www.airship.com/de/blog/kategorien/best-practices/ Wed, 29 Jun 2022 14:31:39 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 https://www.airship.com/wp-content/uploads/2023/09/cropped-Airship-Icon-512x512-1-32x32.png Best Practices Archives | Airship https://www.airship.com/de/blog/kategorien/best-practices/ 32 32 Praktische Tipps zum Datenschutz https://www.airship.com/de/blog/praktische-tipps-zum-datenschutz/ Wed, 29 Jun 2022 14:31:37 +0000 https://www.airship.com/?p=27360 Das Datenschutzteam von Airship befasst sich seit mehr als zehn Jahren mit dem Datenschutz und der Transparenz mobiler Apps. Im Jahr 2022 haben wir dazu eine Studie über Trends bei mobilen Erlebnissen durchgeführt. Zusammen mit buchstäblich Billionen von Kundeninteraktionen hat diese Forschung unsere Sichtweise auf persönliche Daten sowohl aus strategischer als auch aus technologischer Sicht geprägt.

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Das Datenschutzteam von Airship befasst sich seit mehr als zehn Jahren mit dem Datenschutz und der Transparenz mobiler Apps. Im Jahr 2022 haben wir dazu eine Studie über Trends bei mobilen Erlebnissen durchgeführt. Zusammen mit buchstäblich Billionen von Kundeninteraktionen hat diese Forschung unsere Sichtweise auf persönliche Daten sowohl aus strategischer als auch aus technologischer Sicht geprägt.

Wenn Sie für die Qualitätsverbesserung von Kundendaten und Kundenerlebnissen Ihrer Marke verantwortlich sind, werden Ihnen die Grundsätze in unserem neuen eBook Practical Privacy: 8 Privacy Principles and Practices for Building Better Mobile App Experiences helfen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

In dem eBook geht es um folgende Grundsätze:

  1. It Takes Two to Tango – Fragen Sie Ihren Chief Information Security Officer (Sie haben doch einen, oder?), was sie oder ihn nachts nicht schlafen lässt, wenn sie oder er an den Datenschutz denkt. Stellen Sie sicher, dass Sie beide wissen, wie es um den Datenschutz Ihrer mobilen App bestellt ist.
  2. Es geht nicht um Sie – Betrachten Sie die Kommunikation über Ihre App als eine Reihe von persönlichen Einladungen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Kunden wissen, was für sie drin ist. So bauen Sie Vertrauen auf.
  3. Binden Sie Ihr Datenschutzteam rechtzeitig ein – Beziehen Sie den Datenschutzbeauftragten Ihres Unternehmens von Anfang an ein, nicht erst am Ende, wenn Sie grünes Licht für Ihr Vorhaben benötigen. Das Datenschutzteam wird das zu schätzen wissen und Sie werden leichter die Freigabe bekommen, wenn es so weit ist.
  4. Seien Sie nicht aufdringlich – Stellen Sie sicher, dass Ihre App ein kanalübergreifendes Preference Center bietet. Dadurch können ihnen Kunden auf einfach Weise mitteilen, was sie wollen und was nicht. Ein Opt-Out – oder vorzugsweise ein Opt-Down – sollte auf allen ihren Kanälen genauso einfach sein wie das Opt-In.
  5. Achten Sie auf die Kräfteverschiebung – Datenschutzvorschriften und neue Funktionen der Plattformen führen dazu, dass immer weniger Third-Party-Daten verfügbar sind. Bitten Sie Ihr Datenschutzteam um einen detaillierten Plan für das Arbeiten in einer Welt, in der First-Party- und Zero-Party-Daten am wichtigsten sind. Ergreifen Sie außerdem proaktiv Maßnahmen, um in dieser Welt erfolgreich zu agieren.
  6. Verstecken Sie die Werte Ihrer Marke nicht – Es reicht nicht über Ihre Werte zu sprechen. Sie müssen Ihren Kunden auf ganz reale und greifbare Weise zeigen, wofür Ihre Marke steht. Machen Sie Ihre Werte zu einem hervorstechenden Teil des mobilen App-Erlebnisses.
  7. Großartige mobile Apps brauchen eine großartige Technologieplattform – Öffnen Sie ihre App und testen Sie wie einfach (oder kompliziert) es ist, beim Opt-In detaillierte Entscheidungen zu treffen, bestimmte Kanäle für bestimmte Kommunikationen festzulegen und Feedback zu geben, das über die Bewertung im App Store hinausgeht. Optimieren Sie Ihre App, wenn sie noch nicht perfekt funktioniert.
  8. Halten Sie Ihre Versprechen – Sagen Sie die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit.

Vor Kurzem haben wir ein Webinar zum Thema „Practical Privacy: 8 Privacy Principles & Practices for Building Better Mobile App Experiences“ durchgeführt. Hier können Sie es sich ansehen.

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Personalisierung: Zeigen Sie Ihren Kunden, dass Sie sie kennen https://www.airship.com/de/blog/personalisierung-zeigen-sie-ihren-kunden-dass-sie-sie-kennen/ Wed, 29 Jun 2022 13:13:09 +0000 https://www.airship.com/?p=27349 Laut der jüngsten Airship-Umfrage unter 9.143 Befragten in den USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Australien, Singapur und Indien lernen Sie Ihre Kunden kennen, indem Sie First-Party- und Zero-Party-Daten in Apps sammeln.

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Um Kunden zu halten und zu binden, brauchen Sie individuell zugeschnittene mobile App-Erlebnisse (MAX). Sie müssen Ihren Kunden zeigen, dass Sie sie kennen. Aber wie lernt man sie kennen?

Laut der jüngsten Airship-Umfrage unter 9.143 Befragten in den USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Australien, Singapur und Indien lernen Sie Ihre Kunden kennen, indem Sie First-Party- und Zero-Party-Daten in Apps sammeln. (Lesen Sie dazu unser eBook „9 Erlebnis-Trends für den mobilen Verbraucher im Jahr 2022“.) Das ist es, was die erfolgreichsten Marken tun.

Das bevorstehende Ende der Third-Party-Cookies, immer strengere Datenschutzbestimmungen und die stärkere Kontrolle, die Apple und Android dem Verbraucher einräumen, zwingen Marken dazu, sich auf den Aufbau direkter Kundenbeziehungen zu konzentrieren. Nur so können sie künftig ihr Verständnis für ihre Kunden verbessern und mehr Möglichkeiten für einen größeren gegenseitigen Nutzen bieten.

Immer mehr Marken investieren in Treueprogramme, Umfragen, Quizze und QR-Codes, um Kundendaten zu sammeln, mit denen sie Angebote personalisieren und die Werbekosten senken können. Es ist zu erwarten, dass die Marken diese Erlebnisse nicht über eine Reihe von einmaligen Aktionen bereitstellen werden, sondern über Apps. So können sie eine kontinuierliche wertebasierte Interaktion mit den Kunden schaffen, die das Engagement aufrechterhält, das Kundenerlebnis verbessert und wichtige Geschäftsergebnisse fördert.

Die Verbraucher werden immer wählerischer, wenn es darum geht, wo, wann und wie sie ihre persönlichen Daten – wie Postanschrift oder demografische Daten – mit Marken teilen. Sie sind aber bereit, ihre „markenrelevanten Interessen“, „Kommunikationspräferenzen“ und „was sie auf der App oder Website einer Marke angesehen haben“ zu teilen, wenn sie dafür personalisierte Interaktionen und besondere Anreize erhalten. Deshalb ist es für Marken unerlässlich, die Präferenzen der Nutzer während des Onboarding-Prozesses kennenzulernen und diese Bemühungen während des gesamten Kundenlebenszyklus fortzusetzen.

Dieser Trend wird durch einen aktuellen Report von Deloitte bestätigt, der feststellt, dass wachstumsstarke Marken bei der Umstellung auf First-Party-Daten führend sind. Deloitte fand heraus, dass 61 % dieser Wachstumsführer auf eine First-Party-Datenstrategie umstellen, was ein Zeichen dafür ist, dass „wachstumsstarke Unternehmen häufiger die dringende Notwendigkeit erkennen, sich in einem sich schnell verändernden Umfeld einen Vorsprung zu sichern.“

Stellen Sie sich also darauf ein, dass Umfragen, Szenarien, Präferenz-Center und andere Mechanismen innerhalb der App stärker in den Mittelpunkt rücken, die es Ihnen ermöglichen, mit Ihren Kunden zu interagieren und mehr über sie zu erfahren. Auf dieser Grundlage können Sie dann loyalitätsfördernde mobile App-Erlebnisse gestalten, die auf die jeweiligen Interessen und Bedürfnisse der Kunden eingehen.

Mehr Einblick in die Erfolgsfaktoren für mobile App-Erlebnisse finden Sie in unserem eBook „9 Erlebnis-Trends für den mobilen Verbraucher im Jahr 2022 sowie auf MAX (Mobile App Experience), AXP (App-Experience-Plattform) und www.airship.com.

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Kunden gewinnen: 11 erprobte Tipps für Ihre Push-Benachrichtigung-Strategie https://www.airship.com/de/blog/kunden-gewinnen-11-erprobte-tipps-fuer-ihre-push-benachrichtigung-strategie/ Tue, 08 Jun 2021 08:20:32 +0000 https://www.airship.com/?p=21055 Wussten Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, an einen bestehenden Kunden zu verkaufen, bei 70 Prozent liegt, während die Wahrscheinlichkeit, mit einem Neukunden ins Geschäft zu kommen, nur 5 bis 20 Prozent beträgt?

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Wussten Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, an einen bestehenden Kunden zu verkaufen, bei 70 Prozent liegt, während die Wahrscheinlichkeit, mit einem Neukunden ins Geschäft zu kommen, nur 5 bis 20 Prozent beträgt? Wenn es Ihnen also über einen längeren Zeitraum gelungen ist, jede Menge Kunden mit Hilfe Ihres App zu gewinnen und zu halten, nutzen Sie diese positive Opt-in-Rate jetzt zur Steigerung Ihrer Erlöse. Der Moment ist gekommen, um bestehende Kunden in treue und zahlende Konsumenten zu verwandeln.

Auf dem Weg zur engeren Bindung der Kundschaft spielt die Push-Benachrichtigungs-Funktion Ihrer App eine entscheidende Rolle. Um eine Kundin oder einen Kunden vom Gelegenheitskäufer zum Markenfan zu machen, bedarf es einer aussichtsreichen Push-Benachrichtigung-Strategie … und deshalb möchten wir Ihnen hier unsere besten Tipps für zielführende Notifications verraten.

Lesen Sie in den folgenden Abschnitten was Sie tun können, um der Wachstumskurve Ihrer Kundenlebenszyklen durch eine Strategie für mehr Steigung zu verleihen und einen Business-Boost auszulösen.

Kunden wissen lassen, was als Nächstes kommt

Da Ihre App-User die Aktivitäten Ihrer Marke bzw. Ihres Unternehmens bereits verfolgen, sollten Sie die Nutzer via In-App-Benachrichtigungen über alles Wichtige informieren, was Sie gerade so planen. Ob Sie ein Webinar veranstalten, auf einer Messe präsent sind oder ein neues Produkt auf den Markt bringen … halten Sie Ihre Kunden mit folgenden Maßnahmen auf dem Laufenden und kurbeln Sie die Conversion an:

  • Exklusive Vorschau: Lassen Sie Ihre iOS- und/oder Android-App-Nutzer vor allen anderen Konsumenten wissen, wie Sie eine neue Marketingkampagne starten möchten, eine Produkteinführung planen oder eine Aktion vorbereiten.
  • Kombinieren Sie Push-Benachrichtigungen mit anderen Messaging-Kanälen. Mehr über die Multikanal-Mobile-App-Lösungen von Airship erfahren Sie hier.
  • Kündigen Sie einen Launch per E-Mail an. Setzen Sie die Kommunikation mit Push-Benachrichtigungen fort … an Nutzersegmente, die thematisch am besten passen. Dies alles trägt dazu bei, Ihrem Launch mehr Aufmerksamkeit zu verleihen und parallel dazu an Kunden zu verkaufen, die Ihre Marke bereits mit Interesse verfolgen.
  • Wenn sinnvoll, kombinieren Sie Web- und App-Push-Benachrichtigungen. Dies vergrößert Ihre Reichweite und kann Ihnen helfen, neue Kunden zu gewinnen und gleichzeitig bestehende Kunden zu binden.

Erstellen Sie einen Zeitplan für Ihre Push-Benachrichtigung-Strategie, um dauerhaft Käufe auszulösen

Sobald Sie begonnen haben, Ihre Kunden zu binden, ist der nächste Schritt die Entwicklung von Wiederholungskäufen, also Upsells, wann immer es sich anbietet. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun:

  • Erstellen Sie einen wiederkehrenden Auslöser, der die Frequenz von Push-Nachrichten auf einem angemessenen Level hält. Das kann zum Beispiel eine wöchentliche oder monatliche „Empfehlung“ oder „Entdeckung“ sein, in der Sie ein Produkt oder eine Dienstleistung anpreisen, die interessierte Kundinnen oder Kunden gefallen könnten. Mit der richtigen Tonalität ist das eine tolle Möglichkeit, bestehende Kunden an neue Produkte und/oder Dienstleistungen heranzuführen.
  • Senden Sie Benachrichtigungen über andere Marketing-Aktivitäten. Wenn Sie einen regelmäßigen Newsletter oder ähnliche Mitteilungen versenden, informieren Sie Ihre App-User mittels Push-Nachricht darüber und laden Sie sie ein, Abonnent zu werden. Newsletter bieten mehr Raum für Stories, Angebote, Upsells und andere Kaufanreize. Je breiter Ihr Marketing-Mix, umso schneller wächst Ihr Kundenstamm.
  • Kuratierte Inhalte und saisonale Neuheiten. Informieren Sie Ihre Kunden über neu eingetroffene Produkte. Sie können auch Stories, Fotos oder Animationen liefern, um das Interesse Ihrer Kunden auf Neuheiten oder Bestseller aufmerksam machen, die Sie für den Abverkauf vorbereitet haben. Falls es neue Features in Ihrer App gibt, informieren Sie die User darüber per Mail und steigern Sie so die Opt-in-Rate.

Bleiben Sie nicht beim einmaligen Kauf stehen

Sobald eine Kundin oder ein Kunde einen Kauf getätigt hat, bieten sich verschiedene Möglichkeiten, die Sie dazu einsetzen können, bei diesen Kunden weitere Käufe auszulösen und Ihre Marke besser kennenzulernen. Hier sind ein paar Ideen:

  • Bedanken Sie sich und machen Sie ein weiteres Angebot. Die Struktur einer solchen Nachricht kann so aufgebaut sein: Vielen Dank für den Kauf/das Teilen/die Bewertung/[etwas anderes]. Hier kommt unser Hello-again-/20-Rabatt auf Ihre nächste Bestellung/ -Gutschein/ etc. Schaffen Sie einen Mehrwert, gerade für die wertvollen Kunden.
  • Personalisieren Sie Ihre Aktionen, um mit Ihren Kunden dann in Kontakt zu treten, wenn es am wichtigsten ist. Sprechen Sie dabei bestimmte Segmente mit passenden Angeboten an: Männer/Frauen, jung/älter, und so weiter; eine Personalisierung kann auch ortsbezogen sein. Personalisierte Nachrichten erzeugt mehr Klicks (eine höhere Klickrate), als eine standardisierte. 
  • Erstellen Sie zeitlich begrenzte oder saisonale Kampagnen, um Kunden zum schnellen Handeln zu bewegen. Nutzen Sie dafür Saisons (Karneval, Urlaubszeit, Advent), Festtage (Jahreswechsel, Ostern) oder Konsum-Feiertage (Valentinstag, Halloween, Black Sale, …). Timing ist alles.
  • Senden Sie kuratierte Empfehlungen, die auf den Vorlieben der Nutzer basieren und wählen sie dafür einen strategisch günstigen Zeitraum und die richtige Versandzeit. Achten Sie dabei auf Datenschutz und Privatsphäre.

Es lohnt sich in jedem Fall, Ihre Kunden mit Ihrer Marke auf die nächste Stufe zu heben. Mit der richtigen Push-Benachrichtigung-Strategie wird das einfacher, erfolgreicher und kostengünstiger. Lesen Sie unseren Blogbeitrag zum Thema Push-Benachrichtigungen, um mehr über die Mechaniken dieser Marketingtechnik zu erfahren, oder werfen Sie einen Blick auf unsere Tipps für Push-Benachrichtigungen.

Push-Benachrichtigungen

Wir können Ihnen bei Ihrer Strategie für Push-Benachrichtigungen helfen.

Kontaktieren Sie uns heute!

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10 Strategien für mobiles App-Marketing https://www.airship.com/de/blog/10-strategien-fuer-mobiles-app-marketing/ Tue, 04 May 2021 14:25:00 +0000 https://www.airship.com/?p=20863 Nehmen wir an, eine x-beliebige Marke hat eine mobile App entwickelt und möchte diese nun vermarkten. In einer „mobile first“ Gesellschaft stehen mobile Apps anders als noch vor ein oder zwei Jahren heutzutage hoch im Kurs und damit in einem ziemlich harten Wettbewerb untereinander. Grundsätzlich kennt jeder Marketer den Wert einer App und viele setzen […]

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Nehmen wir an, eine x-beliebige Marke hat eine mobile App entwickelt und möchte diese nun vermarkten. In einer „mobile first“ Gesellschaft stehen mobile Apps anders als noch vor ein oder zwei Jahren heutzutage hoch im Kurs und damit in einem ziemlich harten Wettbewerb untereinander. Grundsätzlich kennt jeder Marketer den Wert einer App und viele setzen inzwischen auf mobile Kommunikation. Es ist damit nicht mehr so leicht wie früher, eine App zum Erfolg zu führen. Es bedarf dazu vor allem einer stringenten Strategie. Die folgenden zehn Tipps und Taktiken zeigen, wie sich dieses Ziel erreichen lässt und wie man mittels App-Marketing aus der breiten Masse der mobilen Anwendungen hervorstechen kann. 

1. Klare Ziele setzen: Welchen Zweck soll eine App erfüllen?

Noch bevor Marketing-Kampagnen zur Bewerbung einer neuen App an den Start gehen, sollte eine Marke genau definieren, was der Zweck der App eigentlich ist und welche Ziele erreicht werden sollen. Die Beantwortung folgender Fragen ist dabei hilfreich: Warum wurde die App entwickelt und wie erleichtert sie das Leben der Nutzer? Und ganz wichtig: Auf welche Weise lässt sich mit der Anwendung Geld verdienen und was sind die KPIs? Dabei sollte immer genau definiert wertden, welche Nutzer- und Umsatzzahlen benötigt werden, um den Erfolg messen zu können.

Die Definition klarer KPI´s hilft dabei sicherzustellen, dass die Ziele klar festgelegt sind, bevor sich eine Marke kopfüber in eine Kampagne stürzt.

2. Growth Hacking: Eine Empfehlungskampagne mit viraler Schleife erstellen

Sehr viele Verbraucher treffen ihre Entscheidungen gerne basierend auf persönlichen Empfehlungen. Der bekannte Cloud-Dienst Dropbox konnte damit seine Nutzerbasis um mehr als 3.900 Prozent (!) vergrößern und ist natürlich nicht das einzige Unternehmen, dem ein solches Kunststück geglückt ist: Auch PayPal, Uber und Airbnb (um nur Einige zu nennen) sind Unternehmen, die ebenfalls von dieser Art des „Growth Hacking“ profitiert haben. Die meisten Menschen haben mehr als genug Apps auf ihrem Telefon. Demzufolge sollte jede Marke einen guten Grund finden, warum ausgerechnet ihre App heruntergeladen werden soll; hier sind zeitlich begrenzte Angebote, Cashbacks, Rabatte und weitere Anreize dieser Art in jedem Fall hilfreich.

3. Neugierde wecken: Eine Landing Page für die App machts möglich

Wer eine mobile App hat, muss natürlich nicht das gesamte Marketing mobilspezifisch umbauen. Das Zauberwort heißt Landing Page. Sie bietet die relevanten Informationen für alle Nutzer, die neugierig auf die Marke sind. Als Bonus können Landing Pages auch organischen Traffic einbringen, wenn diese beispielsweise SEO-optimiert ist oder in eine Form von PR- oder Outreach-Kampagne eingebunden ist. Eine Landing Page ist immer einfach zu verlinken und macht den Nutzern die App schmackhaft. Tolle Beispiele für gut und richtig gemachte App-Landingpages sind:

4. In-App Messaging : eine Willkommensnachricht kommt immer gut an

77 Prozent der täglich aktiven App-Nutzer brechen innerhalb der ersten drei Tage nach der Installation einer App ab und 25 Prozent der installierten Apps werden nie genutzt. Um das zu verhindern, könnte eine Willkommensnachricht eine gute Maßnahme sein, einen positiven ersten Eindruck zu hinterlassen. Ein einfaches „Herzlich Willkommen“ in Form einer Nachricht, einer Animation oder eines GIFs kann den Unterschied machen. Es lenkt die Aufmerksamkeit des Nutzers auf die frisch installierte App und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die App die kritische Phase übersteht, und nicht gelöscht wird.

5. Conversion-Lift: Die App-Store-Seite optimieren, Anreize für Rezensionen schaffen

Eine Marke sollte immer dafür sorgen, dass die Beschreibung ihrer App im App-Store informativ und leicht zu erfassen ist. Niemand möchte durch ewig lange Absätze scrollen, um die gesuchten Informationen zu finden. Auch gute Bewertungen helfen, die Conversion zu erhöhen. Sobald Nutzer die App heruntergeladen und sich mit ihr beschäftigt haben, sollten Marken sie dazu einladen, den App-Store zu besuchen und eine Bewertung abzugeben. Selbst wenn es sich nur um eine Bewertung handelt (eine Rezension ohne Worte), hilft dies der Klickrate auf den App-Store-Seiten und gibt einen Conversion-Lift, sobald die Nutzer kurz davor sind, die Entscheidung zum Download zu treffen.

6. Think Multi-Channel: App-Marketing über die richtigen Kanäle

Eine gute Marketingstrategie (das bezieht sich nicht nur auf Apps) beinhaltet das Marketing über einen Mix von Kanälen, basierend auf den Präferenzen der Nutzer. Ob E-Mail, SMS, Web-Benachrichtigungen oder Mobile Wallet – eine Multi-Channel-Strategie stellt sicher, dass Marketer ihre Kunden so erreichen, wie diese es wünschen. Für Growth-Marketing-Strategien empfiehlt es sich, A/B-Tests in verschiedenen Kanälen durchzuführen. So lässt sich am besten herausfinden, wo das Budget am sinnvollsten eingesetzt ist.

7. Eine SEO-Strategie für mehr organischen Traffic erstellen

Nicht jeder Erfolg einer mobilen App kommt über bezahlte Kanäle. Tatsächlich nutzen viele der größten Apps passende Blogs, um organischen Traffic zu generieren – der sich dann in App-Downloads umwandelt. Wer gerade erst anfängt, sollte versuchen, die verschiedenen Anwendungsphasen der Nutzer abzubilden, z.B. indem Inhalte rund um häufig gestellte Fragen der Nutzer gebaut werden. Dazu kann ein Keyword-Recherche-Tool hilfreich sein, um Themen zu finden, die ausreichend Suchvolumen generieren. Sobald Traffic auf der Website ist, sollte eine Marke Kapital daraus schlagen: mit E-Mail-Erfassungsformularen oder den Blogbeiträgen als „call-to-action“ für einen App-Download. Es lohnt sich, zu experimentieren, bis man herausgefunden hat, was funktioniert. Merksatz: die beste SEO Strategie ist nicht hilfreich, wenn die Inhalte schlecht sind. Marketer sollten nicht am Texter sparen – von der Landing Page im App-Store bis hin zu Blog-Inhalten.

8. Die App unter die Leute bringen

Eine starke Social-Media-Präsenz ist für die meisten Marken wichtig – für eine mobile App ist sie unerlässlich. Marken sollten daher konsistente Posts erstellen und mit ihren Nutzern interagieren, um die Anzahl der App-Downloads zu erhöhen. Influencer Marketing ist dabei eine effektive Strategie, um eine mobile App unter die Leute zu bringen. Jede Marke sollte einen Versuch starten, Menschen aus ihrer Branche zu finden, die ein großes und engagiertes Publikum haben, für das die App relevant ist. Besonders zielführend sind Influencer-Partnerschaften. Ein entsprechender Deal könnten etwa Beiträge in sozialen Kanälen sein oder nutzergenerierte Inhalte für die Werbekampagnen sowie gesponserte Blog-Beiträge.

Darüber hinaus gibt es viele weitere Möglichkeiten in der Welt der Influencer. Ein Bonus dabei ist, dass Influencer Marketing in der Regel nicht so teuer ist wie traditionelle Strategien, was diese Maßnahme für Startups und die Einführung von mobilen Apps besonders attraktiv macht.

9. Affiliate Marketing nutzen, um die App zu pushen

Die meisten Marken wünschen sich eine große Fanbase, die Influencer Marketing für sie betreibt. Dann sollten sie ein Affiliate-Programm einrichten. Mit einem soliden Angebot werden sie Leute dazu bringen, Inhalte organisch über deren Kanäle zu bewerben und dafür Affiliate-Punkte oder bestimmte Benefits zu erhalten. Ein gutes Affiliate-Programm bietet aber auch legitime Vorteile für den Werber. Die Belohnungen für Affiliates können von In-App-Incentives und Boni bis hin zu echtem Bargeld reichen. Jede Marke sollte für sich herausfinden, was davon für ihre App am besten funktioniert. Parallel dazu ist das Durchführen von Gewinnspielen und zeitlich begrenzten Angeboten ein cleverer Weg, um Leute zum Download einer App zu bewegen. Dabei sollte man immer im Hinterkopf behalten, dass man langfristig Nutzer gewinnen möchte, die die App nicht einfach am nächsten Tag wieder löschen.

10. Die richtigen Tools verwenden, um App-Nutzer zu halten und zu binden

Sobald die Nutzer eine mobile App ausprobiert haben, muss sichergestellt sein, dass diese auch dabei bleiben und sich mit den Produkten beschäftigen. Um das zu erreichen, sollten Marketer Push-Benachrichtigungen in Erwägung ziehen. Mithilfe dieser entstehen etwa personalisierte Nachrichten, so dass sich das App Marketing nicht generisch anfühlt. Langfristig baut sich auf diese Weise Vertrauen und Loyalität auf, denn die Kunden werden das Gefühl haben, dass die App für sie persönlich entwickelt wurde.

FAZIT: Wer seine mobile App gerade frisch entwickelt hat und nun nach Möglichkeiten sucht, sie bekannt zu machen, kann, indem er den o.s. Katalog konsequent durcharbeitet, erste Schritte in Richtung Erfolg gehen. Vermutlich ist dabei nicht jede Maßnahme erfolgreich, aber mit der Zeit werden Marketer ein immer besseres Gespür dafür bekommen, welcher Tipp in ihrer Zielgruppe am besten verfängt.

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Report zur Performance von Push Benachrichtigungen https://www.airship.com/de/blog/performance-ihrer-push-benachrichtigungen-im-vergleich/ Wed, 24 Mar 2021 13:49:06 +0000 https://www.airship.com/?p=19246 Wie schneiden die Push-Benachrichtigungen Ihrer Mobilapp im Vergleich zum Wettbewerb ab? Finden Sie die Antwort in diesem Bericht heraus.

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Wie performen die Push-Benachrichtigungen Ihrer Mobilapp im Vergleich zum Wettbewerb? Das ist eine von vielen Schlüsselfragen, die wir in dem neuem (englischsprachigen) Report beantworten: Push-Benachrichtigungen & Mobile Engagement: Benchmark 2021. Gewinnen Sie so ein besseres Verständnis für die Leistung Ihrer mobilen App.

Hinweis: Wir fassen an dieser Stelle die allgemeinen Benchmark-Statistiken und Wissenswertes zusammen. Laden Sie den kompletten Report, um alle Vergleiche im Detail für 13 Branchen wie Einzelhandel, Reise, Medien usw. zu studieren.

Um den Branchenreport zu erstellen, haben wir die Daten von mehr als 600 Milliarden Push-Benachrichtigungen analysiert, die im Jahr 2020 über Airship an mehr als 2 Milliarden Nutzer ausgeliefert wurden. Und was kam dabei heraus? Der definitive Push-Notification-Industriereport für den Bereich mobile Apps, der Ihnen garantiert hilft, die Ergebnisse Ihrer mobilen Push-Strategie zu bewerten und zu verbessern. Unser Vergleich konzentriert sich auf drei Schlüsselbereiche: Opt-in-Raten, Direct-Open-Raten und monatliche Push-Benachrichtigungen pro Nutzer.

Vorschaubild zum Push-Benachrichtigungen-Report

Interpretation der Daten

Die Benchmarks wurden in hohe (90er), mittlere (50er) und niedrige Perzentile (10er) unterteilt. Die 50er-Perzentilzahl stellt den Mittelwert für die jeweilige Branche dar. Die 10er-Perzentilzahl sagt aus, dass 10 Prozent der Apps einen Wert darunter aufweisen, während die 90er Perzentilzahl bedeutet, dass nur 10 Prozent der Apps eine bessere Performance verzeichnen.

Diagramm aus Push Benachrichtigungen Report - Branchenvergleich
Nutzen Sie diese Diagramme, um herauszufinden, wie Sie im Vergleich zu den Apps anderer Marken in Ihrer Branche abschneiden.

Wenn Sie sich zum Beispiel als Medienmarke mit einer Opt-in-Rate von 60 Prozent auf iOS-Smartphones wiederfinden, gehören Sie laut unserer Studie zu den Top-10-Prozent aller Apps in diesem Feld und können sich sicher sein, dass Ihre Opt-in-Raten weit über dem Branchendurchschnitt liegen.

Wenn Ihre direkten Opt-in-Raten im Bereich der Medien-Apps allerdings unter als 29 Prozent liegt, gehören Sie in Ihrer Industrie zu den unteren 10 Prozent und es gibt einen erheblichen Bedarf für Verbesserungen.

Opt-In-Raten für Push-Benachrichtigungen

Sobald ein Kunde Ihre mobile App geladen hat, ist es wichtig, dass er dem Empfang von Benachrichtigungen zustimmt, damit Sie den Kontakt zu ihm aufbauen können. Denn wenn Benutzer zustimmen und nicht widerrufen, können Sie mit ihnen auch außerhalb der App-Benutzung in Kontakt treten, sogar auf dem Sperrbildschirm, der prominentesten Kommunikationsfläche überhaupt!

Unser Push Benachrichtigungen Report ist Ihr Schlüssel zur Beurteilung, ob Ihr Messaging und Ihre Customer-Journey die optimalen Opt-Ins für Ihre Marke innerhalb Ihrer Branche erzielen.

Wenn Ihre Opt-In-Rate niedriger ist als der Durchschnitt oder als Sie sich das wünschen, finden Sie hier einige Tipps, die Ihnen weiterhelfen: Top 10 Tipps zum Erreichen von Opt-Ins.

Auszug aus Push Benachrichtigungen Report - Opt-in-Rate pro  Smartphone Betriebssystem
Laden Sie unseren Report, um diese Zahlen aufgeschlüsselt nach Branchen zu sehen.

Direkte Öffnungsraten für Push-Benachrichtigungen

Es ist unumstritten, dass Push-Benachrichtigungen nur so gut sind wie das Engagement, das sie erzeugen. Daher ist es wichtig zu wissen, wo Ihre Antwortraten (Direct-Open-Raten) im Vergleich zu denen Ihrer Mitbewerber stehen. 

Nutzen Sie den Direct-Open-Vergleich, um zu beurteilen, ob Ihre Push-Nachrichten erstklassige Konversionen und Engagement generieren, oder ob sie in diesem Bereich nur Durchschnitt  leisten. Behalten Sie diesen Kennwert im Auge und überwachen Sie parallel dazu Konversionen, die Anzahl der aktiven Nutzer, Opt-outs, indirekte Öffnungen und Deinstallationen Ihrer App, um ein genaueres Verständnis dafür zu bekommen, wie sich Ihre Push-Messages auf das Engagement und die Bindung im Laufe der Zeit auswirken.

Strategien für Push-Benachrichtigungen zur Verbesserung der Kundenbindung finden Sie in diesem Blogbeitrag: Push Notification Strategies for Customer Retention.

Auszug aus Push Benachrichtigungen Report - Direkte Öffnungsrate pro Smartphone Betriebssystem
Laden Sie unseren Report, um diese Zahlen aufgeschlüsselt nach Branchen zu sehen.

Durchschnittliche monatliche Push-Nachrichten pro Nutzer

Insgesamt wissen wir, dass häufigere Push-Benachrichtigungen die App-Bindungsrate und das Nutzer Engagement erhöhen. Allerdings werden zu viele Nachrichten als Spam empfunden, was das Vertrauen in die Marke schwächt. Der Königsweg ist, die richtige Balance zu finden, um Nutzer zu binden, ohne sie zu belästigen. 

Wie viel ist zu viel? Nutzen Sie unseren Branchenvergleich, um zu verstehen, wo Ihre Marke im Vergleich zum Wettbewerb sowie branchenübergreifend steht.

Durchschnittliche Nachrichten pro Nutzer
Laden Sie unseren Report, um diese Zahlen aufgeschlüsselt nach Branchen zu sehen.

Laden Sie unseren Report, um die Durchschnittswerte nach Branchen sortiert zu sehen.

Mit einer effektiven und personalisierten App-Marketing-Strategie für Push-Benachrichtigungen können Sie in den wichtigsten Momenten für Ihre Kunden da sein, sie bei der Stange halten und Konversionen steigern.

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie Ihre Kundenbeziehungen aufbauen, das Nutzer Engagement stärken und den Lifetime-Value mit jeder neuen Push-Nachricht steigern können? Laden Sie unseren Push Benachrichtigungen Report herunter oder setzen Sie sich mit Airship in Verbindung, um zu erfahren, wie wir Ihnen beim App-Marketing helfen können.

Nächste Schritte

Wir stehen bereit, um mit Ihnen eine personalisierte Messaging-Strategie zu erstellen.

Kontaktieren Sie uns noch heute!

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50 Tipps und Ideen für Push-Benachrichtigungen, die Sie noch heute nutzen können https://www.airship.com/de/blog/50-ideen-fuer-push-benachrichtigungen-die-sie-noch-heute-nutzen-koennen/ Thu, 25 Feb 2021 14:55:00 +0000 https://www.airship.com/?p=18778 Fragen Sie sich manchmal, ob Sie zu viele Push-Benachrichtigungen versenden? Diese Frage stellen sich viele Marketer. Unsere Daten zeigen allerdings, dass Sie eher zu wenige Benachrichtigungen senden, um Ihre Zielgruppe wirklich aus der Reserve zu locken und die App-Bindung zu steigern. Dieser Beitrag serviert die Statistiken … und über 50 Ideen für nutzbringende Push-Benachrichtigungen, die […]

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Fragen Sie sich manchmal, ob Sie zu viele Push-Benachrichtigungen versenden? Diese Frage stellen sich viele Marketer. Unsere Daten zeigen allerdings, dass Sie eher zu wenige Benachrichtigungen senden, um Ihre Zielgruppe wirklich aus der Reserve zu locken und die App-Bindung zu steigern. Dieser Beitrag serviert die Statistiken … und über 50 Ideen für nutzbringende Push-Benachrichtigungen, die Sie noch heute in Ihre Mobile-Strategie einbauen können.


Wenn sich Nutzer für den Empfang mobiler Push-Benachrichtigungen auf ihrem Smartphone entscheiden, sagen sie damit im Wesentlichen: „Ich vertraue darauf, dass ihr mir gute/nützliche/hilfreiche Infos sendet. Wenn ihr das vermasselt, bin ich raus.“

Als Marke müssen Sie diese Vorschusslorbeeren mit größter Sorgfalt behandeln. Unsere Daten zeigen, dass die meisten Marken zu sehr auf Nummer sicher gehen. Aktuell versenden Sie wahrscheinlich zu wenig Push-Nachrichten, um Ihre Nutzer positiv zu beeinflussen und die App-Bindungsraten zu festigen.

Manche Marken senden überhaupt keine Push-Nachrichten, selbst wenn ihre App-User nach der Anmeldung die Erlaubnis gegeben haben.

Führen Sie sich das mal vor Augen: App-Benutzer und -Benutzerinnen, mit denen Sie in Kontakt treten könnten, haben die Tür für Sie geöffnet … und Sie bleiben draußen stehen. Wie unhöflich! 

Nachdem sie sich angemeldet haben, erwarten Ihre Kunden nicht nur, dass sie Push-Benachrichtigungen von Ihnen erhalten, sondern fühlen sich möglicherweise auch links liegen gelassen, wenn das nicht passiert. Tatsächlich löschen 95 Prozent der neu angemeldeten App-User eine App innerhalb der ersten 90 Tage, wenn sie keine Push-Benachrichtigungen erhalten haben.

Mehr (hochwertige) Push-Nachrichten = bessere App-Bindungsraten

Unsere Studien haben ergeben, dass Apps, die eine mobile Push-Benachrichtigung pro Tag senden, über 90 Tage eine dreimal höhere App-Bindungsrate auf iOS und eine zehnmal höhere auf Android haben als Apps, die nichts senden.

Sie können alle Details über die optimale Sendeleistung von Push-Benachrichtigungen und die Auswirkung auf die App-Bindungsrate in unserem Blog-Beitrag nachlesen, der unsere Studie zu den Bindungsraten mobiler Apps zusammenfasst – oder laden Sie sich einfach die komplette Datenstudie auf Englisch How Push Notifications Impact Mobile App Retention Rates herunter.

Die Quintessenz: Wenn Sie keine regelmäßigen Push-Nachrichten versenden, lassen Sie einen Großteil Ihrer Investitionen in die Nutzerakquise auf dem Tisch liegen.

Aber keine Sorge, wir sind hier, um Ihnen zu zeigen, wie Sie das Marketinginstrument am effizientesten einsetzen.

Über 50 Beispiele und Ideen für effiziente Push-Nachrichten

Wenn Sie über die effektive Skalierung Ihrer Push-Benachrichtigungen nachdenken, sollten Sie sorgfältig abwägen, welche Arten von Push-Nachrichten für Ihre Kunden und Ihre Marke am sinnvollsten sind. Achten Sie dabei besonders auf das Timing und die Botschaft.

(Pluspunkt: die meisten dieser Ideen funktionieren in ähnlicher Weise für App-Push-Benachrichtigungen oder Browser-Push-Benachrichtigungen… und beides zusammen).

Letzter Punkt: Denken Sie daran, dass viele der hier vorgeschlagenen Benachrichtigungen automatisiert und auch lokalisiert werden können und sollten – basierend auf In-App-Aktivitäten, Standort oder anderen Aktionen auf Benutzerebene. Ohne Automatisierung ist die Skalierung zeitaufwendiger und schwieriger als nötig. Dabei können wir helfen: erfahren Sie mehr über unsere Automatisierungslösungen.

Schließlich finden Sie in Folgenden eine Reihe von Beispielen für Mitteilungen und Ideen für hochwertige Push-Benachrichtigungen, mit denen Sie die Verbindung zu Ihren App-Nutzern aufbauen können.

Falls Sie alle diese Ideen und Beispiele, sowie weitere theoretische und praktische sowie noch mehr Ideen, als PDF bevorzugen: Laden Sie einfach unser (englischsprachiges) eBook 14 Types of Push Notifications You Should Almost Certainly Be Sending.

Kundenlebenszyklus-Push-Nachrichten

Vom Onboarding über das Einstellen von Präferenzen bis hin zur fortlaufenden Kundenbindung: Erstellen Sie einen Ablauf von Push-Benachrichtigungen inklusive optimierter Versandzeitendie Ihre Benutzer aktivieren und wiederkommen lassen.

• Begrüßen Sie neue Benutzer, die sich angemeldet haben und stellen Sie die Vorteile heraus, die sich aus der Anmeldung ergeben

• Beschleunigen Sie den Abschluss eines Onboardings mit Benachrichtigungen, die die Benutzer auffordern (1) Einstellungen anzupassen (2) ihr Profil zu vervollständigen und (3) alle Funktionen der App nutzen: „Wussten Sie, dass Sie mit der App [Funktion, die das Erlebnis verbessern wird] können?“

• Passive oder noch nicht aktivierte Benutzer mit Interessen-basierten Benachrichtigungen „aufwecken“, die durch die Dauer der Inaktivität ausgelöst werden: „Wir glauben, [dieses Angebot, dieses Produkt, dieser Künstler, usw.] könnte Sie begeistern.“

• Fordern Sie hin und wieder Aktualisierungen von Informationen an … auch um sicherzustellen, dass Ihre Kundendatenbank auf dem neuesten Stand ist: „Aktualisieren Sie Ihre [Kreditkarte, Profilinformationen, Passwort, …].“

Sagen Sie Danke (und verknüpfen Sie das mit einem aktuellen Angebot): „Danke für [Kauf, Weitergabe, Bewertung] – hier ist ein [20 Prozent Rabatt auf Ihre nächste Bestellung, Gutschein, usw.].“

Bewertungen, Umfragen und Empfehlungsanfragen

Bewertungen bieten wertvolle Feedback-Schleifen, die Sie nutzen können, um die Erfahrungen Ihrer Kunden zu verbessern, während Empfehlungsanfragen Ihnen helfen, Ihre Benutzerbasis zu vergrößern. Push-Nachrichten sind eine fantastische Möglichkeit, beides zu verbinden. Die Bitte zum Weiterempfehlen und Bewertungen ist eine tolle Möglichkeit, interaktive Schaltflächen einzusetzen.

• Bitten Sie um eine Bewertung oder die Teilnahme an einer Kurzbefragung bezüglich einer Aktivität oder eines Kaufs über Ihre App: „Wie war [Ihre Erfahrung, das Produkt, das Event, usw.]?“

• Bitten Sie um eine Sterne-Bewertung der App (wir empfehlen, zunächst eine „sanfte Anfrage“ zu stellen).

• Senden Sie Benutzern, die eine positive Bewertung abgeben, eine Nachricht mit der Bitte, Ihre App weiterzuempfehlen

• Erwägen Sie für alle Bewertungen oder Empfehlungsanfragen die Verwendung interaktiver Schaltflächen: „Möchten Sie [die App jetzt bewerten, mit einem Freund teilen]? [Ja/vielleicht/später].“

Personalisierte Treue- & Belohnungs-Push-Nachrichten

Benachrichtigungen über Treue- oder Belohnungsprogramme können automatisiert und über API gesendet werden, wobei CRM-Daten auf Benutzerebene genutzt werden. Push-Nachrichten zum Treueprogramm können auch über Mobile-Wallet-Pässe gesendet werden.

• Begrüßen Sie neu gewonnene Treueprogramm-Mitglieder

• Treueprogramm-Nachrichten zu Meilensteinen wie:

  1. Neuer Treuestatus steht kurz bevor
  2. Neuer Treuestatus erreicht
  3. Verdiente Treuepunkte
  4. Treuepunkte eingelöst
  5. Punkte oder Prämien, die bald ablaufen

Kauf- und Produkt-Push-Benachrichtigungen

Ähnlich wie Treue-Benachrichtigungen werden auch Transaktions-Benachrichtigungen oft über eine API gesendet, ausgelöst vom Benutzerverhalten, einer Automatik oder CRM-Daten. Während diese Methode im Einzelhandel und dem E-Commerce-Bereich weitgehend üblich ist, sollten Sie überlegen, wie Sie das Konzept für Ihre App anpassen können.

• Auftragsbestätigung und Tracking-Informationen

• Aktualisierung des Bestellstatus: „Ihre Bestellung ist [bestätigt/fertig/versendet].“

• Bereitstellung einer downloadbaren Rechnung (PDF)

• Nachbestellungserinnerungen für Abo-basierte Produkte oder Einkäufe

• Verlassen des Warenkorbs, unvollständige Aktion oder Transaktion

• Unvollständige Registrierung vor dem ersten Kauf

• Entschuldigungen: „Es tut uns leid [das Produkt ist uns ausgegangen, Ihr Flug hatte Verspätung, die App ist abgestürzt usw.]. Hier ist ein [Angebot, Rabatt, Trostpflaster].“

• Eine neue Gelegenheit, einen Artikel zu kaufen: „Ein Favorit oder Merkliste-Artikel [ist im Angebot, wieder auf Lager, usw.].“

• Melden Sie sich bei möglichen Sicherheitsaktivitäten: „Waren Sie das? [Unregelmäßige Aktivität, Anmeldung von einem anderen Computer]“

Wettbewerbe und Werbegeschenke

Fragespiele und Give-aways bieten eine großartige Möglichkeit, Ihre mobilen App-Nutzer einzubinden (oder wieder einzubinden) und Push-Nachrichten zu senden, die sie mögen werden.

• Kickoff-Benachrichtigung: „Jetzt mitmachen und gewinnen: unsere italienische Woche beginnt heute.“

• Teilnahmebestätigung: „Danke fürs Mitmachen und viel Glück!“

• Gewinnspiel mit einem Freund teilen: „Erzählen Sie einem Freund von dieser Aktion.“

• Teilnahmeerinnerung: „Sind Sie schon dabei? Nur noch [2 Wochen, 1 Woche, 1 Tag]!“

• Bekanntgabe des Gewinners: „Die Gewinnerin unseres Preisrätsels steht fest? Hier stellen wir sie vor …“

• Folgeangebot für Wettbewerbsteilnehmer: „Jeder soll ein Gewinner sein! Hier ist ein [Angebot] von uns. Nochmals vielen Dank fürs Mitmachen.“

Live-Events und Webinare

Mit In-the-Moment-Messaging können Sie Ihr Publikum zu spontanen Events wie Live-Feeds auf Instagram, Facebook oder Snapchat hinführen.

Wir bereiten uns darauf vor, live zu gehen: Wir werden in [nn] Minuten live gehen – seien Sie dabei!

• Live-Schalte ankündigen: „Wir gehen in [nn] Minuten live: Seine Sie mit dabei!“

• Der live-Moment: „Wir sind jetzt live: Einschalten!“

• Für die Teilnahme an der Live-Veranstaltung danken; geben Sie Datum und Registrierungs-Link für das nächste Event an

• Bewertungsanfrage für ein Live-Event oder Webinar: „Konnte unser Webinar Ihre Erwartungen erfüllen? Schreiben Sie uns ein paar Sätze!“ 

• Einladung zur Umfrage: „Wie können wir unser nächstes Event noch besser machen? Lassen Sie es uns wissen.“

Die sozialen Medien nutzen

Mit Freunden in Verbindung zu bleiben und zu wissen, was in den sozialen Netzwerken passiert, kann eine toller Anstoß für Aktivitäten sein. Hier finden Sie einige Ideen für Push Benachrichtigungen:

• Sie wurden erwähnt: „Ihr Kontakt [nn] hat Sie in einem …[Foto, Kommentar, usw.] erwähnt.“

• Kontakt-Aktivitäten: „Ihr Kontakt hat gerade [sein Profil aktualisiert, zum ersten Mal seit einer Weile gepostet, etwas favorisiert, eine Empfehlung ausgesprochen, eine Veranstaltung ins Leben gerufen, usw.]“

• Reichweite bestätigen: „Ihr Kommentar zu unserem [Produkt, Service, Event, usw.] wurde schon 100 Mal gelesen.“

Einmal pro Tag/Woche/Monat Push-Benachrichtigungen

Ein wiederkehrender, wertvoller Touchpoint ist eine hervorragende Möglichkeit, die Häufigkeit von Push-Benachrichtigungen zu erhöhen, ohne zu nerven. Es ist auch ein guter Weg, um mehr Nutzen aus anderen Marketingaktivitäten zu ziehen. Wählen Sie dabei den richtigen Zeitpunkt mit Bedacht aus.

• Wöchentlicher oder monatlicher „Produktheld“: Stellen Sie ein Produkt oder eine Dienstleistung an einem bestimmten Tag der Woche oder des Monats vor. (Für mehr Personalisierung richten Sie Tagging ein und senden Angebote basierend auf den Präferenzen der Nutzer).

• Newsletter: Senden Sie eine Nachricht, dass der aktuelle Newsletter gleich im E-Mail-Postfach oder im In-App-Nachrichten-Center (oder beides) landen wird.

Profi-Tipps, So-funktioniert’s-Serie: fördern Sie eine intensivere Nutzung der App, indem die Anwendungs-Tipps geben verschiedener Features der App und Ihrer Produkte/Services erläutern.

App-Benutzer mit Abwanderungsgedanken besonders ansprechen

Wenn sich die Benutzer eine Zeit lang nicht mit Ihrer App beschäftigt haben, steigt die Wahrscheinlichkeit, sie für immer zu verlieren. Push-Benachrichtigungen bieten eine gute Möglichkeit, um sie wieder einzubinden. Mit unserer Predictive Churn-Lösung können Sie genau sehen, welche Benutzer abwanderungsgefährdet sind, um anschließend Push-Nachrichten mit maßgeschneiderten Worten an Gruppen mit unterschiedlichem Risiko zu senden. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Hier finden Sie einige kreative Ideen Push Benachrichtigungen:

• Niedriges Abwanderungsrisiko: „Wir haben Sie vermisst! Sehen Sie sich unser neuestes [Feature, Produkt, Angebot, usw.] an.“

• Mittleres Abwanderungsrisiko: „Wir haben Sie vermisst! Hier ist [ein Anreiz, um wiederzukommen, 10-Prozent-Rabatt-Gutschein, oder ähnliches].“

• Hohes Abwanderungsrisiko: „Wir haben Sie vermisst! Hier ist [ein starker Anreiz zum Wiederkommen, ein kostenloses Angebot oder ähnliches], das Sie interessieren wird.“

Standortabhängige Benachrichtigungen

Für bestimmte Marken können ortsbezogene Push-Nachrichten Wunder bewirken. So erreichen Sie Ihren Kunden in Echtzeit und vor Ort. Bieten Sie ihm auch gleich einen Mehrwert. Hier ein paar Ideen:

• Wenn sich ein Kunde in einer bestimmten Entfernung zu Ihrem Laden befindet, senden Sie eine Nachricht: „Wenn Sie schon ganz in der Nähe sind: Möchten Sie nicht Ihren [Coupon, ungenutzte Treuepunkte, etc.] einlösen?“

• Wenn Sie Last-Minute-Angebote oder Tickets rund um ein Event haben, benachrichtigen Sie App-Nutzer, die nahe genug sind, um zu agieren (Fallbeispiel in englischer Sprache: US Open + Airship: A Customer Success Story)

• Wenn ein Kunde kommt, um einen Artikel in Ihrem Geschäft abzuholen, senden Sie einen Push: „Möchten Sie Ihren [Name des Artikels] abholen? Gehen Sie direkt zum [Standort], hier ist alles für Sie vorbereitet.“

• Wenn sich ein Kunde an einem bestimmten Ort in Ihrem Laden befindet, senden Sie kontextspezifische Benachrichtigungen, um ihn zu informieren, zu unterhalten oder den Verkauf zu fördern: „Nur, falls Sie heute [Schuhe, Kinderkleidung, Koffer] kaufen möchten: Hier ist unser Coupon für Sie!“ Oder: „Flash-Sale auf [Verein, Band, usw.]-T-Shirts für alle unsere Fans in [Bereich A, Gang 15, etc.]. Das müssen Sie sich in der Pause ansehen!“

• Eine bestellte Dienstleistung oder ein Produkt ist eingetroffen, oder steht kurz vor der Auslieferung: „Ihr [Fahrer, Reparaturtechniker, Mittagessen] ist nur noch [Entfernung oder Zeit] entfernt!“

• Bieten Sie Wegweisung an einem Veranstaltungsort an: „Der schnellste Ausgang nach dem Konzert ist durch Tür B.“

Erinnerungen und Status-Updates

Halten Sie Ihre App-User über den Status von Dingen auf dem Laufenden, die ihnen wichtig sind: 

• Erinnerungen: „Nicht vergessen: Der kommende Freitag ist der letzte Tag, um sich für [Kurse, Webinar, Training, etc.] zu registrieren.“

• Support-Ticket, Wartungsanfrage oder Helpdesk-Status/Fortschritt: „Ihr Ticket wurde erstellt; wir melden uns in Kürze bei Ihnen!“

• Erforderliche oder gewünschte Aktion, in Anlehnung an rundenbasierte Spielbenachrichtigungen: „Sie sind am Zug!“ Oder Antworten wie: „Ihr Kontakt wartet gerade auf Ihre Antwort.“ Push-Benachrichtigungen sind fantastisch, um Benutzer dazu zu bringen, im Augenblick was zu unternehmen.

Gutscheine, Rabatte, Aktionen und Angebote

Werden Sie kreativ (und persönlich) mit Ihren Ideen für Push-Benachrichtigungen. Nutzen Sie einfach nur die Daten, die Sie bereits haben, oder aktuelle Ereignisse, um einen Kontext herzustellen.  Eine kleine Aufmerksamkeit für Ihren treuen Kunden gefällig?

Opportunistisch

• Saison-/Wetter-/Kalender-gesteuerte Angebote: „Der Frühling steht vor der Tür: Haben Sie alles, was Sie brauchen, um [im Trockenen zu bleiben, Ihren Garten zu bepflanzen, das erste Frühlingswochenende auf dem Land zu verbringen, etc.]?“

• Sozial/opportunistisch, alles, worüber die Welt gerade redet: „Wir sind so begeistert von [der Weltmeisterschaft/dieser Fernsehserie/trendiger Hashtag/usw.], dass wir das mit einem speziellen Angebot für Sie feiern möchten.“

Aus Ihrer Kundendatenbank

• Geburtstags-, Jubiläums- oder andere Meilenstein-Angebote

• Kanalspezifische Angebote (nur mobil, online kaufen, im Geschäft abholen)

• Kuratierte Empfehlungen basierend auf Benutzerpräferenzen

Zeitgebunden/saisonal

• Ende einer Saison oder Schlussverkauf: „Letzte Chance! Angebote zum Ende des Winters noch bis Mitternacht erhältlich.“

• Seltene oder limitierte Artikel/Erlebnisse sind erneut verfügbar: „Er ist wieder da: der Pumpkin Spice Latte.“.

• Saisonale Erinnerungen, die den Nutzen Ihrer App unterstreichen. Diese könnten Bezug nehmen auf:

  1. Sommerzeit, Winterzeit
  2. Steuersaison: „Steuererklärung abgegeben und eine fette Rückerstattung in Aussicht? Da kommen unsere Angebote ja gerade recht.“
  3. Feiertage: von den ulkigen, wie dem Internationalen Donut Tag, bis zu den Klassikern à la Valentinstag oder Halloween

Etablieren Sie Push-Benachrichtigungen als einen weiteren Marketing-Kanal

Vergessen Sie Push-Benachrichtigungen nicht als Kanal, wenn Sie Ihre Marketingkampagnen zusammenstellen. Als die zu ProSiebenSat.1-Media gehörende Dating-Plattform eHarmony Push-Benachrichtigungen zum Marketing-Mix ihrer Valentinstag-Kampagne hinzu fügte, verzeichnete der Online-Dienst einen massiven Anstieg anUser Engagement und Mitgliedschafts-Aktivierungen über die Messages. 

Machen Sie sich die Tatsache zunutze, dass Push-Benachrichtigungen in der Regel von Ihren treuesten Kunden gelesen werden. Wenn es einen Vorteil gibt, den Sie ihnen im Gegenzug für das Aktivieren ihrer Freundinnen und Freunde anbieten können, ist das die Basis für eine großartige Partnerschaft.

• Exklusive Sneak Preview: Lassen Sie App-Nutzer einen ersten Blick auf eine neue Werbekampagne oder Produkteinführung werfen

• Kombinieren Sie Push-Benachrichtigungen mit In-App-Nachrichten, E-Mails, Videos und mehr. (Sie können einen Videoclip direkt über Push mit einer Rich Notification senden.)

• Kündigen Sie eine Produkteinführung, ein Update oder eine neue Funktion per E-Mail an, gefolgt von einer Push-Nachricht an das Segment Ihrer mobilen Nutzer, die die beste Zielgruppe dafür ist

• Koordinieren Sie Web-Push- und App-Push-Benachrichtigungen klug und strukturiert, denn Web-Besucher sind wahrscheinlich nicht über Ihre App aktiv (und umgekehrt)

Wir hoffen, dass einige dieser Ideen Ihnen dabei helfen, die Häufigkeit Ihrer Push-Benachrichtigungen durch Mitteilungen zu erhöhen, die authentisch für Ihre Marke und wertvoll für Ihre mobilen Nutzer sind – und Ihnen dabei helfen, Ihre App-Bindungsraten sowie das Wachstum und den Umsatz Ihrer App zu steigern!

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3 Möglichkeiten für A/B-Tests Ihrer Push-Benachrichtigungen https://www.airship.com/de/blog/3-moeglichkeiten-fuer-a-b-tests-ihrer-push-benachrichtigungen/ Fri, 12 Feb 2021 13:46:00 +0000 https://www.airship.com/?p=18772 Verbessern Sie das mobile Engagement, indem Sie Ihre Push-Benachrichtigungen mit Hilfe von A/B-Tests aus unserem Leitfaden prüfen. Mit A/B-Tests können Sie die Leistung ihrer Werbemittel mit einer Vielzahl von Mobile-Messaging-Taktiken messen und herausfinden welche am besten beim Publikum ankommen. Testen Sie verschiedene App-Landingpages, Emoticons, interaktive Schaltflächen und vieles mehr. Doch es kommt auch auf die […]

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Verbessern Sie das mobile Engagement, indem Sie Ihre Push-Benachrichtigungen mit Hilfe von A/B-Tests aus unserem Leitfaden prüfen.


Mit A/B-Tests können Sie die Leistung ihrer Werbemittel mit einer Vielzahl von Mobile-Messaging-Taktiken messen und herausfinden welche am besten beim Publikum ankommen. Testen Sie verschiedene App-Landingpages, Emoticons, interaktive Schaltflächen und vieles mehr.

Doch es kommt auch auf die Inhalte an. Deshalb sollten sie ebenfalls verschiedener Varianten testen, um sicherzustellen, dass Sie von Ihrer Zielgruppe verstanden werden. Nur so können Sie Ihre Mobile Engagement- und Conversion-Ziele erreichen oder gar übertreffen.

In diesem Beitrag fokussieren wir uns auf das A/B-Testen von Push-Benachrichtigungen. Doch mit ähnlicher Methodik können Sie auch In-App-Benachrichtigungen, In-App-Nachrichtencenter-Inhalte und die Inhalte anderer mobilen Messaging-Kanäle AB-testen.

Mobile A/B-Test-Methodik für Push-Benachrichtigungen mit verschiedenen Inhalten

Um A/B-Tests für Mobile-Messaging-Varianten einzurichten, empfehlen wir den folgenden Prozess, der auf den Prinzipien des „Growth Marketing Testing“ basiert:

Schritt 1: Stellen Sie eine Hypothese auf

Je nach Art Ihrer Push-Benachrichtigung – informativ, Promotion oder transaktional – sollten Sie sich fragen, auf welche Ansprache Ihr Publikum wohl am ehesten reagieren wird. Sollte die Botschaft sachlich sein? Verspielt? Nützlich? Emotional? Um die Wirksamkeit Ihrer Marketing-Strategie mit Fakten zu untermauern, empfehlen wir Ihnen die weiteren Schritte zu beachten.

Schritt 2: Den Test durchführen

Erstellen Sie Push-Benachrichtigungen, die verschiedene Ansätze verfolgen, und testen Sie diese mit der A/B-Testmethode. Mit dem Channels Composer von Airship können Sie mit verschiedenen Varianten einer Nachricht für eine bestimmte Zielgruppe experimentieren und erhalten für jede Variante Daten über das Engagement. Mit diesen Splittests erhalten Sie valide Datensätze, auf deren Basis Sie Ihre Hypothesen überprüfen können.

Schritt 3: Dokumentieren Sie die Ergebnisse

Was hat besser funktioniert? Welche Mitteilung hat konvertiert? Um wie viel Prozent? Was war der Inhalt jeder der von Ihnen getesteten Push-Benachrichtigungen? Welches Smartphone hat der Nutzer benutzt?  Verlassen Sie sich nicht auf Ihr Gedächtnis oder Ihr Gefühl, sondern dokumentieren Sie die Ergebnisse in einer Tabelle, damit Sie sich auf die Daten verlassen können. Vergessen Sie nicht zu dokumentieren, wann Sie den A/B-Test gestartet und gestoppt haben, welche Zielgruppe welche Variante erhalten hat, wie sich die Varianten unterschieden haben und wie sich das auf Ihre Erfolgsmetrik auswirkt.

Schritt 4: Maßnahmen ergreifen

Schauen Sie sich die Ergebnisse genau an. Welche Variante hat gewonnen und nach welchen Kriterien (Öffnungsraten, Konversionsraten, etc.)? Handeln Sie auf Basis dieser Daten und optimieren Sie zukünftige Marketing-Maßnahmen gemäß den gewonnenen Erkenntnissen.  

Drei A/B-Test-Varianten für Push-Nachrichten zum Testen

Im Folgenden finden Sie einige Beispiele von A/B-Tests für den Inhalt von Push-Nachrichten, die Sie für Testvarianten in Betracht ziehen können:

1. Reine Fakten vs. Markenbotschaft

Wünschen Ihre Kunden eher Push-Nachrichten mit Persönlichkeit oder nur die Fakten? Passen Sie Ihr Targeting individuell an den Nutzer an:

Beispiele:

A: Reine Fakten: „Unser neuer Premium-Cheeseburger, jetzt dauerhaft im Programm. Wählen Sie Menü 2 auf der Karte.“

B: Markenstimme: „‚Da habe ich wohl Käse erzählt.‘ ‚Wie haben Sie trotzdem verstanden: Hier kommt Ihr Premium-Cheeseburger.“

2. Klare Handlungsaufforderung vs. Interesse wecken

Sind Ihre Nutzer bereit, sich auf eine neugierig machende Nachricht einzulassen, oder bevorzugen sie den direkten Aufruf zum Handeln (CTA)?

Beispiele:

A: Klarer CTA: „Heute 1 € Rabatt auf unseren Premium-Cheeseburger: Tippen und einlösen!“

B: Interesse wecken: „Gönnjamin: Warum 0815, wenn es Premium gibt?“

3. Dringlichkeit vs. Mehrwert

Führt Dringlichkeit eher zu mehr Engagement als ein freundlicher Stupser? Testen Sie verschiedene Mitteilungen:

Beispiele:

A: Dringlichkeit: „Ihr Coupon läuft heute ab! Hier tippen, um ihn einzulösen!“

B: Mehrwert: „Noch gibt es 1 € Rabatt auf Ihr nächstes Premium-Cheeseburger-Menü. Worauf warten Sie?“

Alles zusammenführen: Werten Sie die Ergebnisse Ihres Push-Messaging-A/B-Tests genau aus

Nehmen wir mal an, Ihre Hypothese war, dass eine Push-Nachricht mit Markenbotschaft mehr Engagement generieren würde als eine mit reinen Fakten. Sie führen den A/B-Test durch, versenden die Push Notifications und sehen sich den Bericht an und stellen fest, dass:

Ihre faktenorientierte Benachrichtigung zu einer direkten Öffnungsrate (Klickrate) von 23 Prozent und einer Konversionsrate von 11,5 Prozent führte.

Ihre Benachrichtigung mit der spielerischen Markenbotschaft führte zu einer direkten Öffnungsrate von 18 Prozent und einer Konversionsrate von 13,9 Prozent.

Wie ist dieses Ergebnis zu bewerten? Nun, während die Mitteilung im Stil von „Fakten, Fakten, Fakten“ eine höhere Öffnungsrate hatte, war die Konversionsrate niedriger. Überlegen Sie sich, was dies für Ihre Marke und Ihre Ziele bedeuten kann. Wenn Konversion Priorität hat, haben Sie die Basis für Ihre nächste Push-Benachrichtigung gesetzt … und Ihren nächsten A/B-Test. Optimieren Sie so spielend Ihr Online-Marketing!

Der nächste Schritt: Erweiterte mobile A/B-Tests können einen großen Einfluss auf Engagement und Konversionen haben

Das Testen von Messaging-Varianten ist nur der erste Schritt. Sie können auch die Personalisierung testen: Die Individualisierung auch nur eines Elements einer Nachricht kann einen großen Einfluss auf die Engagement-Rate haben. Weitere Einflussfaktoren sind zum Beispiel die Segmentierung Ihrer Zielgruppe oder standortbasierte Push-Benachrichtigungen.

Das Wichtigste ist, dass Sie beim A/B-Testing bewährte Growth-Marketing-Prinzipien befolgen – und dass Sie methodisch vorgehen und die gewonnenen Erkenntnisse weiterhin anwenden, sowohl auf mobilen als auch auf anderen Kanälen in Ihrem Stack.

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10 Tipps, für mehr Opt-Ins für App-Benachrichtigungen https://www.airship.com/de/blog/10-tipps-wie-sie-mehr-opt-ins-ernten/ Sat, 23 Jan 2021 11:03:00 +0000 https://www.airship.com/?p=18768 Wenn Sie eine App-Nachricht verschicken und keiner antwortet: Haben Sie dann vielleicht zu wenig Opt-ins für App-Benachrichtigungen? Unsere Studien haben ergeben, dass Nutzer, die sich für App-Benachrichtigungen entschieden haben (Opt-in), viermal mehr mit der App agieren und sie doppelt so oft behalten, als Nutzer, die sich gegen Messages entschieden haben. Opt-ins für Benachrichtigungen sind ein […]

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Wenn Sie eine App-Nachricht verschicken und keiner antwortet: Haben Sie dann vielleicht zu wenig Opt-ins für App-Benachrichtigungen?

Unsere Studien haben ergeben, dass Nutzer, die sich für App-Benachrichtigungen entschieden haben (Opt-in), viermal mehr mit der App agieren und sie doppelt so oft behalten, als Nutzer, die sich gegen Messages entschieden haben. Opt-ins für Benachrichtigungen sind ein essenzieller Baustein für eine gesunde, wachsende App-Basis und ihre mobile Marketing Strategie.

Was können Sie also tun, um Ihre Opt-in-Rate zu maximieren und ihr Permission Marketing zu pushen? Wir haben 10 Tipps und Grundregeln zusammengestellt, die Ihnen helfen, mehr Einwilligungen (Opt-ins) für mobile App-Benachrichtigungen zu erhalten.

1. Stellen Sie sicher, dass der Nutzen Ihrer App klar ist

Es ist nie zu früh, den besonderen Wert Ihrer App klar zu kommunizieren. Schon in der App-Store-Beschreibung sollten Sie nicht nur den Nutzen Ihrer App darstellen, sondern auch den Mehrwert eines Opt-ins für den Erhalt von Marketing-Nachrichten über Push-Benachrichtigungen, In-App-Nachrichten oder anderer Arten App-basierter Mitteilungen. Ein Händler fügte seiner App-Store-Beschreibung Folgendes hinzu: „Erhalten Sie schneller als andere Zugang zu Aktionen und Sonderangeboten.“

2. Erwartungen steuern: Lassen Sie Kunden wissen, zu welchen Gelegenheiten Sie Meldungen versenden

Wenn Benutzer wissen, was sie unter „Benachrichtigungen“ zu erwarten haben, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich anmelden. Erläutern Sie, warum man dem Opt-in zustimmen sollte, wenn diese Frage auftaucht, und stellen Sie den Benutzern die nützlichsten App-Funktionen vor. Klären Sie den Nutzer auch unbedingt über die rechtlichen Rahmenbedingungen auf. So konnte beispielsweise die National Hockey League NHL ihre Opt-in-Rate um fast 10 Prozent steigern, nachdem sie vor das Standard-Opt-in-Dialogfeld ein erläuterndes Fenster eingefügt hatte. So funktioniert moderne Kundengewinnung auf dem Smartphone.

Wussten Sie schon: Unter iOS müssen Apps ein Standard-Dialogfeld bereitstellen, um die Erlaubnis zum Senden von Push-Benachrichtigungen anzufordern. Man hat sich daran gewöhnt, dass diese 0815-Nachricht das erste ist, was Benutzern begegnet, wenn sie eine App erstmals öffnen – und die Gefahr eines vorschnellen Opt-out ist groß. Durchbrechen Sie diese Gewohnheit und zeigen Sie ein angepasstes Fenster mit Ihren Argumenten.

3. Voreinstellungen promoten: Informieren Sie Ihre Benutzer im Rahmen der App-Einführung darüber, wie sie Präferenzen ändern können

Wenn Sie den Nutzern von vornherein erläutern, dass sie ihre Benachrichtigungseinstellungen auf Ihren mobilen Endgeräten anpassen können, damit sie nur das erhalten, was sie wünschen, kann dies ein entscheidendes Argument sein, um ein Opt-in zu sichern.

4. Machen Sie es einfach, App-Benachrichtigungen ein- und auszuschalten

Anstatt sich darauf zu verlassen, dass die Benutzer in den Systemeinstellungen von Android oder iOS navigieren müssen, sollten Sie in Erwägung ziehen, direkt in Ihrer App einen Ein-/Aus-Schalter hinzuzufügen. So können Benutzer die App-Benachrichtigungen in hektischen oder unpassenden Zeiten unterbrechen, z.B. wenn sie keine Zwischenergebnisse für ein Spiel erhalten möchten, das sie sich später im Fernsehen anschauen möchten. Was noch wichtiger ist: Es kann Ihre App auch vor dem Löschen durch Benutzer bewahren, die Mitteilungen grundsätzlich ablehnen, egal wie genau sie auf ihre Interessen zugeschnitten sind. Im besten Fall ermöglicht dies den Benutzern, die Benachrichtigungen einfach zu aktivieren. 

5. Bewerben Sie Ihre App in nicht-mobilen Umgebungen, um Ihre potenzielle Opt-in-Basis zu vergrößern

Ladengeschäfte sollten den Nutzen ihrer Apps durch Hinweise im Geschäft oder an der Kasse promoten. Nutzen Sie diesen Hebel und machen Sie den Kunden klar, wie die App deren Einkäufe bereichern kann und welche exklusiven Angebote durch das Laden der App freigeschaltet werden.

6. Nutzen Sie E-Mails, um Kunden zum Laden, Installieren und Öffnen Ihrer App zu bewegen – und warum sie sich für Push-Nachrichten entscheiden sollten

Sie haben sicherlich die E-Mail-Adressen Ihrer aktiven Kunden? Nutzen Sie diese beispielsweise bei einer Newsletter-Kampagne, um Käufer dazu zu bringen, sich mit Ihrer Marke auf dem Smartphone zu beschäftigen. Starten Sie eine neue Phase der direkten und kontextbezogenen Kommunikation mit ihnen.

7. Gezielte Werbemaßnahme: Deals versüßen

Viele Verbraucher tauschen gerne ihre E-Mail-Adresse gegen einen Gutschein oder einen attraktiven Deal. Überlegen Sie vorher, welchen mobilen Exklusivnutzen Sie anbieten könnten und voilà, schon haben Sie einen weiteren Opt-In.

8. Ermuntern Sie mobile Web-Nutzer dazu, Ihre App zu laden

Jede Ihrer digitalen Aktivität sollte stets auch an Ihre App erinnern und der Lead-Generierung dienen. Es kann einen großen Unterschied machen, ob Sie nur dort sind, wo Ihre Zielgruppe Sie erwartet und bei Bedarf anklopfen, oder ob Sie in der Lage sind, diese jederzeit leicht zu erreichen und anzusprechen.

Erfahren Sie mehr über die Cross-Channel-Akquise.

9. Im richtigen Moment nach dem Opt-in fragen – und den Weg für eine erneute Anfrage ebnen

Die Opt-in-Aufforderung sollte nicht einmalig erfolgen. Ziehen Sie eine Vorabanfrage (auch als „Soft Ask“ bezeichnet) in Betracht und geben Sie den Nutzern Zeit, die App auszuprobieren, bevor Sie eine Einwilligung über eine In-App-Nachricht oder über einen separaten Screen erneut einfordern.

10. Gehen Sie Benutzern nach, die sich abgemeldet haben, und gewinnen Sie diese mit hochgradig kontextuellen In-App-Nachrichten zum Opt-in zurück.

Wenn Opt-Out-Benutzer bestimmte Produkte ansehen, die „Angebote“-Seite besuchen oder andere In-App-Aktivitäten durchführen, die ein starkes Interesse signalisieren, nutzen Sie diese Erkenntnisse, um In-App-Nachrichten zuzuschneiden, die eine Anmeldung mit nur einem Klick für entsprechende Benachrichtigungen anbieten. Wenn Benutzer den zusätzlichen und gezielten Mehrwert verstehen, den sie durch die unmittelbare Benachrichtigung erhalten, werden sie ihre ursprüngliche Opt-out-Entscheidung bestimmt noch mal überdenken. Nutzen Sie also unbedingt die Stärke der push notification in ihrer mobilen Marketing Strategie. 

Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Mobile App-Benachrichtigungen verwenden können

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